„Wenn Menschen miteinander in Kontakt treten, prallen Welten aufeinander.
Das ist schon innerhalb einer Kultur der Fall, weil jeder mit einem persönlichen mentalen System ausgestattet ist, das ihn zu einem einmaligen und einsamen Inselbewohner macht.
Das Ziel von Kommunikationspsychologie sowie von Training und Beratung ist es, für diesen Prozess der Begegnung von „Welten“ ein Bewusstsein zu schaffen und auf dieser Grundlage kompetente Umgangsformen aufzubauen.“
frei zitiert nach Schulz von Thun/Kumbier
Gut in Kontakt kommen
Zielvereinbarungen, Mitarbeitergespräche, Besprechungsleitung oder Konfliktklärungen – allesamt Herausforderungen, die neben Einfühlungsvermögen und Empathie auch rhetorisches Geschick erfordern.
Konflikte am Arbeitsplatz, scheinbar unüberbrückbare Differenzen in der Familie, Streitigkeiten in der Nachbarschaft – das alles kostet Kraft, zehrt an den Nerven, und eskaliert im schlimmsten Fall immer weiter.
Unterschiedliche Moderationmethoden unterstützen und ordnen die Kommunikation in Teams, so dass die Ressourcen jedes Einzelnen bestmöglich zum Einsatz kommen.
Das Dosentelefon ist für mich zum Sinnbild für unterschiedlichste Arten der Kommunikation geworden: gradlinig, straff und direkt, verschlungen oder gar verworren, über Kreuz und verknotet oder über mehrere Stationen hinweg, manchmal unterbrochen oder – zum Glück selten – sogar endgültig abgerissen.
Ob zielführende Gespräche, zu klärende Konflikte, wichtige Präsentationen oder Zusammenarbeit in heterogenen Teams: viele von uns werden schnell unsicher, denn das miteinander Reden – das scheinbar Selbstverständliche – ist manchmal gar nicht so leicht, und erfolgreich zu kommunizieren sogar erstaunlich schwierig. Aber man kann es lernen!
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